„Von ungesunden Studiencocktails und anderen Bachelor-Sünden“ - so titelt
Svenja Hofert auf ihrem Blog und bezieht sich u.a. explizit auf Passau mit
seinen Kulturraumstudien.
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„Nichts Halbes und nichts Ganzes“ seien die Bachelor-Programme, die viele
verschiedene Fächer in einen Topf werfen. Die Zukunft für Absolventen sieht die
Karriere-Expertin höchstens in Verlagen und Stiftungen.
Ein Kommentar des Blogbeitrags allerdings beschreibt Passauer Absolventen
mit Kulturraumstudien als „extrem leistungsbereit, mobil und flexibel“ – was
sind wir denn nun? Völlig unfit für den Arbeitsmarkt oder vielseitig
ausgebildet?
Uns interessiert eure Meinung!
Studiert ihr selbst
KuWi oder European Studies? Was habt ihr bisher bei der Job/Praktikumssuche
so erlebt? Seid ihr zufrieden oder denkt ihr mittlerweile, ein Ein- oder
Zweifach-Bachelor (wie von Frau Hofert vorgeschlagen) wäre die bessere Wahl
gewesen?
Den vollständigen Artikel findet ihr hier.
Schwachsinn!
AntwortenLöschenWenn ich meinen Studiengang nenne, sind die meisten zwar überrascht, aber vor allem neugierig - bescheuert fand das bisher niemand, egal wo ich mich beworben habe. Mir wurde auch mehrfach sehr schnelle Einarbeitung bescheinigt, was zumindest zum Teil garantiert an der interdisziplinären Ausrichtung des KuWi Studiengangs liegt.
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