Donnerstag, 21. November 2013

Mit Speck fängt man Mäuse…

… und mit (Fang-)Fragen erfährt man interessante Dinge über Menschen!

Fangfragen im Vorstellungsgespräch haben es in sich: Eine zunächst ganz harmlos und nett wirkende Frage kann dem Personaler eindeutige Infos über dich und deine Persönlichkeit liefern. Daher aufgepasst: Erst denken, dann reden!
Am besten du überlegst dir schon vorher, welche (Fang-)Fragen häufig gestellt werden und was dein Gegenüber dabei eigentlich über dich erfahren möchte.

Wir haben 5 Beispielfragen mit kleinen Denkanstößen für euch vorbereitet:

Frage 1: „Erzählen Sie doch bitte ein wenig über sich selbst.“
Soll ich nun ein bisschen drauf losplappern oder schaffe ich es, alle wichtigen Infos prägnant auf den Punkt zu bringen?

Frage 2: „Ihre Noten im Nebenfach sind ja nicht ganz so gut. Wie kommt das?"
Soll ich jetzt erklären, dass das Nebenfach nie so mein Ding war oder ist das nur ein versteckter Stresstest, der mich aus der Ruhe bringen soll?

Frage 3: „Welchen Hobbies gehen Sie in Ihrer Freizeit nach?
Interessieren die sich wirklich für meine sportlichen Erfolge im Fußballverein oder will man nur herausfinden, ob ich ein Eigenbrödler bin?

Frage 4: „Wie war Ihr Verhältnis zu Ihrem letzten Vorgesetzten?
Soll ich echt über alle Schwierigkeiten auspacken oder will man nur sehen ob ich illoyal über meinen ehemaligen Chef vor fremden Leuten herziehe?

Frage 5: „Sie bevorzugen sicher Team-Arbeit, wie die meisten anderen auch, oder?
Beantworte ich diese Suggestivfrage jetzt einfach mit einem knappen „Ja“ oder könnte ich vielleicht zwischen verschiedenen Aufgabenfeldern differenzieren?

Wollt ihr mehr über diese und andere Fangfragen in Vorstellungsgesprächen erfahren? Nützliche Infos und Antwortmöglichkeiten findet ihr auf der Seite karriere.de unter folgendem Link:


Wurde euch schon mal eine fiese Frage im Vorstellungsgespräch gestellt? Und hattet ihr gleich eine passende Antwort parat oder kam die Schlagfertigkeit standardmäßig mal wieder erst ein paar Stunden später zurück? ;)

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